Freitag, 23. Dezember 2011

Weihnachtsgruß aus der Ferne



Wir wünschen Euch:
Besinnliche Lieder, manch liebes Wort,
Sehnsucht und ein vertrauter Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen
und in allen Herzen schwingen.
Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft
mit seinem zarten, lieblichen Duft.
Wir wünschen Euch zur Weihnachtszeit
Gesundheit, Liebe, Fröhlichkeit!


Mit einer vietnamesischen Interpretation
des Weihnachtsbaumes
möchten wir Euch unsere allerherzlichsten
Weihnachtsgrüße aus der Ferne schicken!

Nach unserem Urlaub in Vietnam
sind wir inzwischen in Bangkok
angekommen und versuchen
das Beste aus dem Feste zu machen.

Alles Liebe für Euch
xxoo

Freitag, 9. Dezember 2011

Kurzer Gruß aus Vietnam

Liebe Leser,
wir haben inzwischen Singapur verlassen und verbringen einen Urlaub auf Phu Quoc in Vietnam, bevor es nach Bangkok weiter geht.
Es stehen noch einige Einträge zu Singapur aus, die ich in den nächsten Wochen einstellen werde (wohl eher nach dem Urlaub :) ), also etwas Geduld, es gibt noch viel zu erzählen über unsere 3 Monate in Singapur!
Über unseren kurzen Aufenthalt in Saigon und den längeren in Phu Quoc werde ich Euch ebenso  Bericht erstatten, wie über Bangkok, wenn wir uns dort niedergelassen haben.
Wie, wo und wann das geschieht, weiß ich allerdings noch nicht...
Zur Verkürzung der Wartezeit hier ein paar aktuelle Eindrücke aus Phu Quoc!

Bis dahin, liebe Grüße aus Vietnam und Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit!



Freitag, 18. November 2011

Eine Busfahrt ist nicht lustig..

Linneas und meine erste Busfahrt hier in Singapur würde ich mal unter Horror verbuchen. Zumindest für mich :)
Ich war durch Mariola super vorbereitet, sie hatte mir das gesamte System super vorgestellt. Es ging auch nur um eine Strecke von 5 Minuten.
Ich wartete also auf den nächsten Bus ohne Treppen und stieg hinten in den ziemlich vollen Bus ein. Böser Fehler wie sich heraus stellte.
Hier in Singapur gibt es eine Karte, die man auflädt und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln als Ticket benutzt. So auch im Bus.
Nur leider konnte man hinten im Bus die Karte nicht zum Fahrtantritt scannen, sondern nur zum Aussteigen. Ich bekam also eine Fehlermeldung vom Automaten und dachte mir, na gut, dann ist es halt so. Ich komme ja nie mit Buggy nach vorne zum Automaten, da es ja gerammelt voll war. Die paar Dollar werden der Gesellschaft schon nicht weh tun, und ich WOLLTE ja zahlen.
An der nächsten Möglichkeit gab es dann eine Vollbremsung und der Busfahrer schaffte es irgendwie, in der Menschenmenge mich auszugucken und mich ziemlich unfreundlich nach vorn zu komplimentieren. Alle Augen im Bus auf mich, keine Ahnung ob ich darin Schadenfreude oder Mitleid sah. Ich deutete auf die Menschenmenge und den Buggy und er zeigte mir mit Körpersprache, dass ihm das ziemlich egal sei und ich nach vorne kommen soll. Netterweise bot ein Mann neben mir an, auf Linnea aufzupassen, so dass ich mich dann unter den Augen aller nach vorne bewegen konnte - plötzlich gab es sogar einen kleinen Gang für mich. Vom Busfahrer gabs dann noch nen Rüffel dass ich den Buggy zusammenzuklappen und vorne einzusteigen habe. Ich zog es vor nichts dazu zu sagen denn ich wäre sicher explodiert. Der stellt sich das leicht vor mit vollen Händen in den überfüllten Bus einzusteigen!
Später beim Aussteigen rollte ich dann noch einem Mann dreimal über die Füße. Was für eine peinliche Veranstaltung und ich schwor mir, nie mehr Bus zu fahren in dieser Stadt.
Nun gut, manchmal kommt man nicht drum herum, aber ich war vorbereitet und hatte Danny und keinen Buggy dabei. Aber der Bus ist auch so nicht das ideale Verkehrsmittel für Linnea. Die Fahrer fahren als hätten sie keinen Führerschein, und das passt nicht unbedingt zusammen mit einem Kind das rumlaufen will.
Nach regem Austausch mit anderen Müttern bin ich nicht die Einzige mit diesen Erfahrungen. Es wird sogar von Müttern mit Geschwisterwagen erwartet, diesen zusammen zu klappen und die Kinder zu tragen. Eine logistische Meisterleistung, jede Mutter hat bekanntlich drei Arme!
Naja, wahrscheinlich sind wir einfach nur alle so verrückt, den Bus zu benutzen mit Kinderwagen und allein. Jeder normale Mensch hat seinen Helper oder seine Mutter dabei oder fährt mit dem Auto. Vorsicht Ironie :)
Also klare Abratempfehlung, als Mutter kleiner Kinder hier den Bus zu benutzen!
Die U-Bahn hat ein relativ gutes Streckennetz und ist eine gute Alternative, wenn man nicht grad zu Stoßzeiten fährt. Nur manchmal geht es wirklich nur mit Bus weiter, und da würde ich ein Taxi vorziehen. Es ist bei weitem nicht so billig und man kann auch Pech haben (Todesangst bekommen z.B., aber eher selten).
Ganz sicher werde ich diese Busfahrt in Singapur nie vergessen, nicht umsonst kann ich Euch erst so spät von diesem traumatischen Elebnis berichten :) Denkt an mich bei Eurer nächsten Busfahrt!

Sonntag, 13. November 2011

Sonntags ist Pooltag!

Heute gehts um Rituale.
Wir sind immer selbst überrascht, wie nach ein paar Wochen des Lebens an einem fremden Ort neue Rituale Einzug halten.

den Mini Spielplatz hat Linnea
immer für sich allein
Sonntags ist unser Pooltag. Unser Aparthotel hat selbst keinen Pool, aber wir können den des Schwesterhotels mit nutzen. Es gibt ein Schwimmbecken, einen kalten Whirlpool und einen Kinderpool, außerdem einen kleinen Spielplatz. Alles auf dem Dach des Schwesterhotels, 10 Minuten Fußweg von uns entfernt.
Da Danny höchst selten am Wochenende frei hat, standen Linnea und ich immer vor dem Problem, das am Wochenende alle in Familie sind. Die meisten Malls und Geschäfte haben zwar geöffnet, sind aber Sonntags total überfüllt.

der Kinderpool
Zufällig entdeckten wir, dass der Pool am Sonntag total leer ist. Vielleicht ist er es auch an anderen Tagen, aber warum auch immer, wir waren bisher immer nur an Sonntagen da. Linnea mag den kleinen Spielplatz um einiges mehr als den Kinderpool, aber kurz schaffe ich es meist, mich mal im Wasser zu erfrischen.
Wasser gibt es hier in Singapur eine Menge und auch viele Plätze, die noch schöner sind, als dieser Kinderpool. Aber nirgendwo ist es am Sonntag so ruhig!


Linnea liebt diesen Spielplatz
Line Dance Veranstaltung
Fountain Plaza
Auch am Samstag haben wir einen Ort, den wir so gut wie immer Samstags besuchen. Linnea und ich entdeckten nur einen U-Bahn Stopp von uns entfernt eine "Eco Mall", die City Square Mall. Davor ist ein kleiner Spielplatz mit Holzspielgeräten, eine Seltenheit! Linnea mag die Treppe und die Rutsche und die Kletterwand.
Ein Stockwerk tiefer gibt es einen Brunnen, eigentlich nur Wasserstrahle, die aus dem Boden kommen, im Kreis angeordnet. Das Gemeine daran ist, dass man nie weiß, wo gerade der Strahl herauskommt. Im Dunkeln ist der Brunnen schön beleuchtet und es gibt doch einige komplett durchnässte Kinder dort jedes Mal. Die (im Vergleich zu anderen kleine) Mall ist auch ganz schön und hat sogar bezahlbare Geschäfte (wenn ich denn mal dazu komme, zu stöbern, denn Linnea shoppt am Liebsten rennend). Das Highlight am Tag, als wir zum ersten Mal dort landeten, war aber eine Line-Dance Tanz Aktion, die dort jeden zweiten Samstag vor der Mall stattfindet. Linnea steht immer ganz begeistert davor, wie die Leute in einer riesigen Gruppe tanzen, und freut sich oder versucht, mitzumachen. Wenn sie darauf keine Lust mehr hat, läuft sie weiter zum Spielplatz und tanzt noch weiter vor sich hin zur lauten Musik. Da es dort beim ersten Mal so schön war, sind wir inzwischen schon einige Samstage dort gewesen. Selbst wenn das Line-Dancing nicht stattfindet, ist der kleine Spielplatz immer noch hoch im Kurs.
Ein großer Vorteil dieses Ziels ist auch, dass Linnea und ich es zu Fuß relativ leicht erreichen können. Soll heißen der Weg bis zur U-Bahn, innerhalb der Station, keine überfüllte Linie und der Ausgang direkt bei der Mall - machen den Weg relativ ungefährlich für einen kleinen Verkehrsanfänger, der nicht mehr in den Buggy will und immer selber laufen, auch über die Straße. Meistens will sie auch in der U-Bahn stehen und die Rolltreppe selber fahren. Inzwischen nehme ich, wenn wir nur zu zweit unterwegs sind, gar keinen Buggy mehr mit, da er auf kurzen Strecken nur ein Klotz am Bein ist.


Freitags gehen wir seit ein paar Wochen vormittags zu einer Musikstunde hier bei uns in einer Mall um die Ecke. Linnea liebt Musik und auch wenn diese Musikstunde sich sehr unterscheidet zu dem, was wir aus Deutschland kennen, hat sie viel Spaß und es ist eine willkommene Abwechslung. Das es um die Ecke ist, kommt natürlich dem Selber laufen wieder zu Gute.

Über den Tag selbst entwickelt man auch mit der Zeit einen Ablauf, der zu Dannys Schichten und den Gegebenheiten hier passt. So schlafen wir meist länger, gehen frühstücken oder nehmen es hier ein, wenn wir zu spät sind. Dann gehen wir einen Kaffee trinken oder Besorgungen machen, alles in der Nähe. Dann ist es auch meist schon Zeit für Danny, sich fertig zu machen und für Linneas Mittagsschlaf. Wenn der vorbei ist, unternehmen wir je nach Wetter, Lust und Laune irgendetwas oder spielen einfach nur hier.

Seit dem neuen Flugplan ab Anfang November ist das ganze etwas durcheinander. Danny muss jetzt eine Stunde später los, kommt aber 2 oder noch mehr Stunden später nachts an und muss dann entsprechend länger schlafen.. Nun haben wir etwas weniger vom Vormittag, aber auch das wird sich für die nächsten wenigen Wochen noch einpendeln.

Heute und gestern hat es übrigens nachmittags stark geregnet - also keine Mall oder kein Pool leider. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel :)

Samstag, 12. November 2011

Herbstgefühle und Weihnachtsblues

Die Idee dieses Blogs hatte ich schon Anfang Oktober. Da dachte ich mir, es ist so komisch, bei 30 Grad Außentemperatur Halloween Dekoration zu sehen. Aber nicht nur herbstliche Deko gab es, sondern auch die Herbst/ Winter Kollektion in den Geschäften. Wir fragen uns nur, wer das hier anzieht geschweige denn kauft, es wird ja nicht kalt? Überall sind dicke Pullover, Jacken, Stiefel usw. in den Schaufenstern. Unsere Spekulation ist, dass es für die Touristen sein muss, aber kann man nur von dem Geschäft überleben? Es ist auf jeden Fall schwierig, Sommersachen zu bekommen, nur weil in anderen Ländern Herbst und Winter ist. Soviel Symphatie löst bei uns irgendwie nur Fragezeichen aus.

Obwohl wir die warmen Temperaturen hier durchaus genießen, haben wir doch das Gefühl, dass es jetzt kälter sein müsste. Als wäre unsere innere Uhr auf Herbst programmiert. Uns fehlen die schönen Seiten des Herbstes, das bunte Laub, goldene Sonnenstrahlen, Herbstspaziergänge, warme Pullover. Hm während ich das so schreibe, fällt mir was ein. Wenn es uns so geht, mag es ja auch die Erklärung dafür sein, dass hier herbstlich dekoriert wird und warme Sachen verkauft werden - man will eben immer das, was man nicht haben kann...

Noch eine Nummer drauf setzt natürlich nur Weihnachten. Es erscheint so absurd, bei den warmen Temperaturen auch noch Weihnachtsdeko und Weihnachtslieder überall präsentiert zu kriegen! Es passt überhaupt nicht zusammen. In Hong Kong war es ja wenigstens noch ein bisschen kalt dazu im letzten Jahr.
Auch hier ist jede Mall schon festlich dekoriert, vielleicht nicht ganz so prunkvoll wie in Hong Kong. Auch hier läuft überall Weihnachtsmusik im Hintergrund, in Endlosschleife. Bei Starbucks gibt es die Weihnachtskaffees mit Toffee und Zimt. Natürlich auf Eis. Und draußen stehen Palmen und die Sonne brennt.

Wenn es jetzt noch Lebkuchen geben würde, könnte vielleicht auch ich ein bisschen in Weihnachtsstimmung kommen. Hab aber leider noch keine gesehen :(
Wünschen Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!

Donnerstag, 10. November 2011

K I N D E R L I E B E

Ja, Kinderliebe wird hier wirklich groß geschrieben. Ich finde es immer schwer, einem Deutschen zu erklären, wie das hier abläuft. Denn es ist teilweise einfach unglaublich. Schön und schrecklich. Aber erstmal zu den positiven Seiten.
Singapur ist unglaublich kinderlieb.
Erstmal ist jede Person, jeden Alters und jeglichen Geschlechts unglaublich nett zu Linnea. Es wird gewunken und geflirtet was das Zeug hält. Es mag vielleicht für sie noch etwas leichter sein mit ihrem europäischem Aussehen, Asiaten lieben blonde Kinder. Seien es Schulmädchen, Omas, "coole" Jungs, Männer, Frauen, andere Kinder - Kinder sind immer willkommen. Es wird gelächelt, ausgefragt (wie heißt sie, wie alt usw.), geklatscht, animiert.. manche sind so mutig und streicheln den Kopf.
Was mich wirklich überrascht hier in Asien, dass wirklich jeder begeistert und interessiert ist. Kinder haben hier in der Gesellschaft einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland, habe ich das Gefühl. Weint ein Kind, ist die erste Reaktion, hat es Hunger, und nicht, man das nervt. Davon können wir uns noch was abschauen.
Da wirklich jeder kinderlieb ist, ist natürlich auch alles kinderlieb. Jeder kleine Imbiss um die Ecke hat Hochstühle (einem berühmten schwedischen Möbelhaus sei dank!), jede kleine Mall hat mindestens einen Wickeltisch, in Damen- UND Herrentoilette. Es gibt Stillräume, die teilweise sehr gemütlich eingerichtet sind. Es geht sogar noch weiter: sehr oft gibt es auf den öffentlichen Toiletten eine Toilette, wo auch ein Kindersitz an der Wand ist, um so lange das Kind reinzusetzen. Oder oft gibt es auf Damentoiletten ein Becken für die kleinen Jungen. Das ist wirklich beeindruckend, habe ich noch nirgendwo so erlebt.
Natürlich gibt es auch Spielplätze für die Kinder, draußen und drinnen, und wie in Hong Kong bin ich davon begeistert, dass auch an kleinere Kinder gedacht wird.
Auch gibt es unendlich viele organisierte Dinge, die man mit den Kleinen machen kann, Spielgruppen, Musik, Kino, Indoorspielplatz, Parties..

Natürlich hat alles Gute seine Schattenseiten. Die Kinder hier tun mir manchmal leid, bei jedem Maunzen werden sie gefüttert, herum getragen oder animiert. Einfach mal in Ruhe gelassen werden geht nicht. Deshalb kann sicher auch jedes Kind hier einfach schlafen, egal wo und wie. Training und Selbstschutz? Ok ich bin hier sehr allgemein und vielleicht auch unfair, aber kurz gefasst ist dass das, was wir täglich erleben. Ich nehme an eine asiatische Mutter hier würde mich für herzlos halten, dass ich meinem Kind nicht immer gleich was zu essen gebe und es einfach zum Schlafen hinlege - so unterschiedlich sind die Ansichten.

In Bezug auf Linnea gibt es sicher auch einiges was in unseren Augen nicht sein muss. Von der Foto-Wut haben wir ja schon in Hong Kong berichtet. Auch hier werden heimlich oder offensichtlich ungefragt Fotos von ihr gemacht. Ich frage mich, was dann mit den Fotos geschieht und warum es die, die eins schießen, so glücklich macht? Und warum man nicht einfach fragt, dann hätte ich nämlich nichts dagegen. Aber wahrscheinlich bin ich da nur zu verbohrt mit dem deutschen Recht am eigenen Bild im Hinterkopf? Wie auch immer, ich krieg es einfach nicht hin, das locker und einfach nur als Kompliment zu sehen. Das gilt sicher für alle anderen Situationen, die wir so erleben, auch.
Das fängt an bei Linnea den Kopf streicheln, starren (ja, auch ein europäisches Kind sieht da unten aus wie alle anderen..), einfach auf den Arm nehmen (auch wenn sie es nicht will) und endet (hoffentlich!) damit, sie einfach an die Hand zu nehmen und weg zu ziehen von ihrer Mama, nach dem Motto "Du kommst mit mir". Ja das ist uns wirklich passiert.
Ich war mit Linnea allein unterwegs in einer Metrostation, sie lief neben mir. Plötzlich kam eine Gruppe von Leuten von hinten und alle waren wie immer begeistert von ihr. Eine Oma nahm ihre Hand und zog sie mit aller Kraft gegen ihren Willen soweit sie konnte (und nach zwei Schritten ist Linnea zum Glück in die Knie gegangen und rief mich, hat die Dame aber nicht vom weiter ziehen abgehalten). Aber die fanden das noch lustig dass sie dann weinend in meinen Armen lag. Das soll mal einer verstehen. Ich tu es nicht.

Insgesamt ist es aber für Linnea trotz solcher Ausnahmen ein tolles Land. Sie genießt die Aufmerksamkeit und fordert sie regelrecht ein. Ich erinnere mich nach unserem Aufenthalt in Hong Kong, ist sie jedem asiatisch aussehenden Menschen in Deutschland sehr freundlich und erwartungsvoll begegnet. Denn bei allen anderen war sie ja nur "normal". Lassen wir uns überraschen wie es dieses Mal wird :)

Samstag, 5. November 2011

Nächster Halt: Bangkok

...ohne Zwischenstopp in Deutschland leider.

Es ist raus, wo wir Weihnachten, Silvester, und Linneas zweiten Geburtstag verbringen werden.
Nachdem es eigentlich hieß, wir bleiben fünf Monate in Singapur, plötzlich nur noch drei, wissen wir inzwischen, dass es tatsächlich nach 3 Monaten Singapur für uns weiter geht.
Ab Mitte Dezember bis Ende Januar werden wir Bangkok kennen lernen. Die kurze Pause zwischen den Einsätzen ist leider zu kurz, um nach Haus zu kommen. Wir fliegen gleich von Singapur nach Bangkok und werden die paar Tage frei, die uns dann bleiben, vielleicht für einen Urlaub in Thailand nutzen.
Und bitte sorgt Euch nicht um uns wegen dem Flut Thema, das in Bangkok gerade aktuell ist. Wir schauen mal, ob sich bis zu unserer Anreise die Situation verbessert und sehen dann weiter.

Wenn jemand von Euch einen Urlaubstipp in Thailand im Dezember hat oder Infos über Bangkok, sind die bei uns herzlich willkommen!